Sächsische Zeitung Online

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Veröffentlichungen der SZ 2002 und 2003

Sächsische Zeitung vom 13.02.2002: Erkannt am rosa Kärtchen (PDF-Datei)
Sächsische Zeitung vom 12.03.2002: Erinnerung bewahren gegen das Vergessen (Microsoft Word Dokument)
Sächsische Zeitung vom 13. 02.2003: Am Rande des Feuersturms (PDF-Datei)

Sächsische Zeitung vom 11.01.2005: Letzte Spuren (Die Geschichte von Petra Roschinski)
Sächsische Zeitung vom 19.01.2005: Quälende Zweifel (Die Geschichte von Helga Jüster)
Sächsische Zeitung vom 29.01.2005: "Raus hier, schnell, schnell!" (Die Geschichte von Hans-Peter Wernicke)
Sächsische Zeitung vom 05.02.2005: Sechs quälende Wochen (Die Geschichte von Monika Hänke)
Sächsische Zeitung vom 08.02.2005: Gedenken für Bombenopfer an der Frauenklinik (Die Gedenktafel)
Sächsische Zeitung vom 11.02.2005: Vergebliche Suche (Die Geschichte von Lothar Weber)

Sächsische Zeitung vom 12.02.2008: Ein Trümmer-Baby auf Spurensuche (Die Geschichte von Rainer Stephan)

Sächsische Zeitung vom 15.02.2011: Zum Missbrauch der Inhalte dieser Website.

Sächsische Zeitung vom 26.06.2012: 67 Jahre später (Hebamme Inge Vetisch trifft Petra Roschinski)

Die Kohlenwagenbabys von Alexa Hennings: In der Sendungsreihe "Länderreport" beim Deutschlandradio Kultur lief am 13. Februar 2013 der Beitrag "Die Kohlenwagenbabys" von Alexa Hennings. Frau Hennings hat uns freundlicherweise die Mitschrift der Sendung zur Verfügung gestellt. Aus urheberrechtlichen Gründen kann die Audioversion hier nicht hinterlegt werden, sie ist aber bis auf Weiteres auf der Webseite des Länderreports abrufbar.

Februar 2015: Anlässlich des siebzigsten Jahrestags liefen mehrere Beiträge im Deutschlandfunk und beim MDR Fernsehen.

Bitte entnehmen Sie die Termine der folgenden Liste:

03.02.2015 ab 21:15 Uhr, mdr — "Geschichte Mitteldeutschlands" Folge 82 - "Meine Geschichte: Zwei Dresdnerinnen erinnern an den 13. Februar 1945"

10.02.2015 ab 19:15 Uhr, Deutschlandfunk —
Vor euren Karren lassen wir uns nicht spannen - Die Kinder der Dresdner Bombennacht von Alexa Hennings
78 Kinder kamen in den Tagen um den 13. Februar 1945 im Krankenhaus Dresden-Johannstadt zur Welt. Die meisten Mütter überlebten die Bombennacht nicht, denn der Keller der Frauenklinik wurde fast vollständig zerstört, während der der Kinderklinik nahezu unversehrt blieb. So kommt es, dass fast alle Kinder überlebten und fast alle Mütter starben. Zwischen zwei Angriffen wurden die Neugeborenen auf Kohlenwagen gepackt und aus der brennenden Stadt gebracht. Viele wurden erst Monate später von Verwandten gefunden. Vor 15 Jahren machte sich Petra Roschinski, die in Hamburg aufwuchs, auf die Suche nach den überlebenden Neugeborenen der Bombennacht. 25 hat sie gefunden. Einmal im Jahr, am 13. Februar, kommen sie nach Dresden, um dort zu sein, wo ihre Mütter ums Leben kamen. Jedes Jahr fahren sie hinunter in diesen Keller. Und jedes Jahr verweigern sie sich dem ritualisierten Gedenken der Stadt, das Rechte und Aufrechte, Linke und Polizisten auf die Straße treibt. Als ihre Internetseite von den neuen Nazis zur Propaganda benutzt wurde, war Petra Roschinski empört und stellte klar: "Vor euren Karren lassen wir uns nicht spannen."

13.02.2015 ab 22:10 Uhr, mdr — vier Sendungen im Rahmen der Sendereihe "Geschichte Mitteldeutschlands spezial" unter dem Titel "Dresden - Als die Bomben fielen":
- 22:10 Uhr — Teil 1: Mythos Dresden – Der lange Schatten einer Bombennacht
- 22:55 Uhr — Teil 2: Der Tag nach dem Feuersturm – Das Panometer Dresden 1945
- 23:25 Uhr — Teil 3: Gebrannt fürs Leben – Kinderschicksale in der Dresdner Bombennacht
- 23:55 Uhr — Teil 4: Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem d-Moll KV 62